Musik. Der YouTube-Algorithmus empfiehlt uns oft Sachen, bei denen wir den Kopf schütteln und uns fragen: „Why?“. Aber manchmal ist auch was Gutes dabei.

Hip Hop. Mit MF DOOM verlor die Independent Hip Hop Szene 2020 eine ihrer faszinierendsten Figuren, deren Name vielleicht nicht jedem ein Begriff ist, deren Einfluss jedoch aus modernem Hip Hop nicht wegzudenken ist.
Musikjahr. 2020 war wild. Tatsächlich aber für Musik ganz geil. Sind auf jeden Fall ziemlich viele Banger in unseren Ohren gelandet. Hier bekommt Ihr ein paar Kostproben von dem, was dieses Jahr meiner Meinung nach einfach nur geil war.
Rzension. Die Band Boy Pablo brachte uns letzte Woche ein Album. Es heißt: „Wachito Rico“. Ein permanenter Wechsel zwischen Tanz- und Schmusemodus.
Aktivismus. Ein Kommentar in der Süddeutschen Zeitung hat erneut die Debatte ausgelöst, wie politisch Künstler:innen sein dürfen.
Nachgehört. Dass der Pott musikalisch ist, solltet Ihr mittlerweile wissen. Moment, ist Marl noch so richtig Pott? Na, machen wir ma(r)l ‘ne Ausnahme!
Review. „Vom Asylheim in die Charts“ klingt wie ein Märchen oder die Geschichte von Nura Habib Omer. Ein Buch, das ihre Geschichte erzählt und zeigt, was die Wuppertalerin ausmacht.
Kultur. Rap ist ein sich stetig wandelndes Genre. In den letzten Jahren entwickelte sich die Szene mehr und mehr. Warum genau jetzt eine bedeutende Zeit für deutschen Hip-Hop anbricht und warum das wichtig ist, erfahrt ihr hier.
Festival. Sonst füllt es die Straßen von Bochum, doch dieses Jahr füllt man das Internet mit Streaming über Streaming. Habt Ihr am Online-Event teilgenommen?
Musik. Nicht ganz offiziell, aber ein kleiner Versuch die Musiker:innenlandschaft der Ruhrpott-Uni DuE zu erfassen.
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