RUB-Update. Diese Zeit ist nicht leicht, also plane nicht weit. So kann man es allgemein vermutlich am ehesten sagen. Doch was jetzt zählt, ist Vorsicht und Rücksicht, sei es im Alltag oder an der Uni.

Unileben. Man dachte schon, auf dem Unigelände passiert gar nichts mehr, doch so langsam kehrt etwas Leben und Alltag wieder zurück. Aber ist das schon geregelter Alltag? Oder einfach mehr Regeln für den Alltag?
Lehre. Nachdem uns die Pandemie alle ins Home-Office zwang, sollen nun wieder einige Veranstaltungen in Präsenz stattfinden. Wie normal wird das?
Akafö. Im neuen Semester sollen Veranstaltungen wieder mit Präsenz stattfinden. Doch wie auch Mensa und Q-West wieder genutzt werden können, ist noch unklar.
Sozialbeitrag. Seit dem 26. Mai kann man sich kleine Mahlzeiten in den Mensen To-Go holen. Inwiefern das mit unserem Sozialbeitrag und auch nicht mit ihm zu tun hat, erfahrt Ihr jetzt.
Fatenbrechen.Die muslimische Fastenzeit ist vergangenes Wochenende zu Ende gegangen. Eigentlich hätte es dazu das jährliche Fastenbrechen in der Mensa gegeben, doch Corona verhindert leider auch das.
Mensa. Wenn Ihr diese Zeitung lest werdet Ihr es bestimmt schon bemerkt haben: Die vegan-vegetarische Aktionswoche ist in der Mensa gestartet und geht noch bis zum 31. Januar.
Ernährung. Die Technische Universität Berlin hat seit dem 23. April eine rein vegane Mensa. Das bereits seit Jahren bestehende vegetarische Angebot wurde damit nun erweitert und kommt bei den Studierenden gut an.
Tanzen. Wenn die Mensa zur Disko wird, dann hat das Semester endgültig begonnen. Zu den Sounds von DJ PAJANE und DJ Relova tanzten die Gäst*innen ausgelassen in dem Speisesaal.
Party. Pünktlich zum Semesterstart wurde am vergangenen Samstag die Mensa wieder zur Diskothek – rund 2.000 Studierende feierten in ausgelassener Stimmung und mit viel Musik dort, wo sonst Essen über die Theke geht.