Tadel. Eine Arbeitsgruppe an der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz reagiert auf die Zwischenergebnisse des Bochumer Forschungsprojekts „Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen“ (KviAPol) und zeigt dabei wenig Diskursbereitschaft und viel Abwehrverhalten.

KVIAPOL. Am 11. November wurde der zweite Zwischenbericht des Bochumer Forschungsprojekts „Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen“ (KviAPol) veröffentlicht. Hier einige der Ergebnisse.
Chauvinismus, Rassismus, Homophobie und andere diskriminierende Einstellungen dürfen in der Polizei keinen Platz haben. Bei der Bekämpfung dieser mangelt es aber auch an Willen.
Forschung. Das Projekt „Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamte“ (KviAPol) unter der Leitung vonRUB Prof. Singelnstein startet in dieser Woche seine Onlinebefragung.
Forschung. Der eingangs erwähnte Satz des damaligen Ersten Bürgermeisters der Hansestadt Hamburg, Olaf Scholz, erregte die Gemüter. Gewalt von PolizistInnen ist noch immer ein Tabu-Thema. An der RUB wird nun zu diesem Phänomen geforscht.