Kriminologie. Die ersten Ergebnisse des Forschungsprojekts „Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen“ (KviAPol) des Lehrstuhls für Kriminologie an der RUB sind erschienen und deuten auf ein weit verbreitetes Problem hin.

Wissenschaft. Bochumer Kriminolog*innen erforschen die Wahrnehmung rechtsradikaler und rassistisch motivierter Straftaten.
Kriminologie. An der RUB wurden eine Nachwuchsforschungsgruppe eingerichtet und drei Promotionsstipendien vergeben.
Forschung. Isch hab Fakten? Polizeiliche Pressearbeit kann das Image von Straßen und den öffentlichen Diskurs prägen, wie der Absolvent der RUB-Kriminologie Karsten Lauber nahelegt.
Kriminologie. Die Leipziger Eisenbahnstraße gilt als gefährlichste Straße Deutschlands. Mitverantwortlich für das Image ist die Polizei, wie eine Studie an der RUB zeigt.
Folterkommission. Der Bochumer Kriminologe Thomas Feltes wurde als deutsche Vertretung in das Europäische Komitee zur Verhütung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe (CPT) einberufen.
Begehen Geflüchtete, die aus Krisenländern wie Syrien nach Deutschland kommen, wirklich mehr Straftaten als andere Menschen? Das Bild des gewalttätigen Asylbewerbers, das nicht zuletzt seit der Silvesternacht durch die Medien geistert, ist nur ein Klischee, sagt Professor Thomas Feltes, der den Lehrstuhl für Kriminologie an der RUB innehat. In der Fortsetzung der Ringvorlesung zur Flüchtlingssituation im Blue Square räumt der Wissenschaftler mit weiteren Vorurteilen gegen Asylsuchende auf.