Hochschulpolitik. Die Ruhr-Universität wartet vorsichtig optimistisch auf die Ergebnisse der Exzellenzprüfung durch internationale Gutachter*innen.

Bewegung. In den vergangenen Wochen gründeten sich einige Fridays for Future-Hochschulgruppen. So geschehen auch in Münster. Doch beim Zug in die Uni stellen sich neue Problematiken ein. Wie sieht es in Bochum aus?
Kommentar. Anstatt über intransparente Referent*innenlisten sollte über hochschulpolitisches Interesse gesprochen werden!
StuPa. Vergangene Woche diskutierten die StudierendenvertreterInnen gemeinsam über eine Stellungnahme zum neuen Hochschulgesetz.
HoPo. Der einstige Referent Christian Grabowski eckte durch Kritik und Alleingänge im AStA an. Gegen seine Entnennung wehrte er sich nun vor dem Studierendenparlament.
Kommentar. Studium und Revolte? Das war einmal. 2018 ist eben nicht 1968. Und dennoch ist die Uni der richtige Ort, um sich politisch zu betätigen. Denn eins ist sicher: Nirgendwo wirst Du so schnell Mitspracherecht bekommen als hier.
Kommentar. Garantiert: Der neue AStA wird keine festen Versprechen brechen. Denn er startet ohne Koalitionsvertrag in die Wahlperiode: geklärte Posten, offene Inhalte. Wie soll die Studierendenschaft wissen, was von diesem Bündnis zu erwarten ist?
Kommentar. Im HoPo-Alltag geht es heiß her und im Eifer des (Wort-)Gefechts können ungewollte Äußerungen fallen – schön ist das nicht.
Hochschulpolitik. Wer sind die 41.832 Studierenden, die vor Kurzem nicht im Rahmen der Studierendenparlamentswahl gewählt haben? Wir haben uns auf die Suche gemacht und mit Studis darüber geredet, warum sie sich den Urnengang gespart haben.
Hochschulpolitik. Die Studierendenschaft (also 8,35 Prozent davon) haben entschieden: Das Studierendenparlament (StuPa) erhält ein etwas anderes Gesicht. Ob die derzeitige Koalition auch im kommenden Jahr bestehen wird, werden Sondierungsgespräche zeigen.