Lehre. Hochschullehrer:innen und Dozent:innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz fordern eine „Verteidigung der Präsenzlehre“.

Studium. Einige Angebote von Verlagen oder der Universitätsbibliothek Bochum (UB) können Euch dabei helfen, die notwendigen Texte für Eure Arbeiten zu bekommen. Hier eine Auswahl der Angebote.
Projekt. Ein Projekt der Slavistik, bei dem man nicht nur CPs sammeln, sondern auch Senior*innen während der Coronakrise – und darüber hinaus – helfen kann.
Masterstudium. Kultur, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft – es gibt viele Aspekte, die Europa definieren. Im Studiengang ,,Europäische Kultur und Wirtschaft / European Culture and Economy’’ (ECUE) könnt Ihr diese diskutieren.
Studicheck. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Die Neuauflage des Bochumer Hochschultags steht am 28. Januar an.
Demo. Studentischer Protest ein Überbleibsel aus vergangenen Tagen? Könnte man meinen, wenn es um die Klimabewegung geht.
Studium. In Mannheim wurde gegen die Präsenzpflicht geklagt. Dem Kläger war die hundertprozentige Teilnahmepflicht ein Dorn im Auge.
Studierendenförderung. Im aktuellen Journal (4/2017) des Deutschen Studentenwerks (DSW) wird erörtert, was eine neue Bundesregierung in Sachen Hochschule als erstes anzugehen hat.
Seit vergangener Woche steht das Telefon der RUB nicht still. Andauernd wird die Frage gestellt, ob es unbelegte NC-Studienplätze an der RUB gäbe. Angeblich hätten in Nordrhein-Westfalen bis zu 8.398 Studierende einen Studienplatz bekommen können. Die :bsz hat nachgeforscht: Wie sieht es an unserer Uni aus?
Am gestrigen Dienstag wurde dem Studierendenparlament (StuPa) eine mögliche neue Kooperation der Studie-rendenschaft mit dem Schauspielhaus Bochum vorgestellt. Das Theater war in der Vergangenheit an den AStA heran-getreten, um verschiedene Ideen einer Zusammenarbeit zu besprechen. Dabei entstand die Vision eines Theater-Abos für Studierende, das intern bereits als „Theater-Flatrate“ bezeichnet wird. Schon ab dem kommenden Winterse-mester 2013/14 könnte diese Koopera-tion für die Studierenden zum Tragen kommen. Derzeit sind die genauen Vertragsinhalte und Bedingungen zwar noch nicht festgelegt; dennoch zeigen sich sowohl Schauspielhaus als auch AStA zuversichtlich, eine für alle Seiten vorteilsbringende Vereinbarung treffen zu können. Konkret sieht die derzeit geplante Kooperation vor, dass Studierende der RUB ab dem nächsten Semester komplett umsonst alle eigenen Produktionen des Schauspielhauses an den theatereigenen Spielorten, also auch in den Kammerspielen und dem Theater unter Tage, besuchen könnten. Dafür müsste der AStA pro Semester und pro Studierendem/r einen Euro an das Schauspielhaus bezahlen. In Abhängig-keit zu den Studierendenzahlen ergäbe das einen ungefähren Betragvon knapp über 40.000 Euro. Der symbolische Bei-trag von einem Euro würde von den Stu-dierenden über den Sozialbeitrag bezahlt werden, welcher sich also um einen Euro erhöhen würde.