Bild: Symbolbild, Halt, Stopp! Durchatmen und Pause machen. Bild: CC0

Kommentar. Über‘s Studium vergessen wir schnell mal, dass das Leben aus mehr besteht, als Seminaren, endlosen Vorlesungen und stundenlagem Lernen. Ein Plädoyer dafür, die Uni Uni sein zu lassen und darüber, dass Studieren nun wirklich nicht das Wichtigste ist. 

 
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Bild: Digitales Studieren und Vernetzen - Mittlerweile Alltag. , Die Einstimmung auf das neue Semester hat begonnen! Symbolbild

Einführung. Das Wintersemester ist offiziell eingeläutet worden und damit auch die Ersti-Wochen der verschiedenen Universitäten und (Fach)Hochschulen. 

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Bild: Ein Beutel voller Überraschungen – Die Erstitüten sind immer schnell vergriffen! , Erstibegrüßung Bild: ken

Erstibegrüßung. Das Wintersemester 2020 steht in den Startlöchern. Mit Semesterbeginn kommt auch ein Haufen Erstis an den Campus. So jedenfalls der normale Covid-19-freie Ablauf. Wie die Verteilung der Erstibeutel dieses Jahr lief – Ein Resümee.

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Bild: Freizeit zwischen den Seminaren: Wer ein paar Stunden Zeit hat, muss nicht zum Alkohol greifen, sondern hat viele Optionen! , Was machen, wenn man frei hat Bild: stem

Freizeit. Die Ruhr-Universität Bochum kann auf den ersten Blick ziemlich beunruhigend wirken. Grau und voller Beton. Hier ein paar Tipps für Deine Freizeitgestaltung im concrete jungle.

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Bild: Der Hafen des Wissens: Im Zentrum die Musikalische Muschel, das Audimax, umliegend die Fakultäts-Frachter. , Leck geschlagen? Gestrandet an der RUB Illustration: kac

Hafenplan. Ahoi, ihr Landratten! Möge das Licht des Optimismusleuchturms Euch auf allen Wegen die Richtung weisen, damit Ihr nicht im Bermuda3Eck verschollen bleibt. Arrr.

Das Einschreibungs-Riff ist umschifft, der Kompass gen Noten gerichtet, die Wissensschiffe liegen im Hafen vor Anker. Die Crew jedes einzelnen Kahns hochmotiviert, die Bib zu plündern und den Büchern das Wissen zu rauben. Mit viel Grog kann abends in der 

KuCaf-Kombüse der erfolgreiche Raubzug begossen werden. Willkommen im Tortuga des Ruhrgebiets, willkommen an der RUB, dem Hafen des Wissens, lieber Ersti. Willkommen zurück, Ihr andern Verfluchten!  Möge es uns allen erspart bleiben, in den Wellen des Leistungs- und Erwartungsdrucks zu zerschellen!  

:Die Redaktion

Gewinn:Spiel 

Wir haben zwei Gewinnspiele an Land geholt! Lest dazu den Artikel über LOCKED und ArrowTag

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Bild: An über 170 Litfaßsäulen im Stadtgebiet zu sehen: „Was ist das für 1 App?“ ist omnipräsent. , Wirtschaftspsychologie-Veranstaltung entwirft stadtweite Werbung Foto: tom

Studierendenprojekt: 30 Erstsemester aus der Wirtschaftspsychologie entwerfen unter der Leitung von Katharina Friedrichs Werbeplakate für eine Musik-App – verteilt sind diese über das gesamte Stadtgebiet.

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Bild: Pamphlet: Züchtet das Bildungssystem erfolgreich den freien Willen weg?

Sie kommen an die Universität, als kämen sie zur Schule. Sie betrachten das Studium als nicht mehr als eine Sprosse auf der Karriereleiter. Statt Freude am Lernen spüren sie Frust am Leben, statt Spaß in der Freizeit verzichten sie lieber ganz auf diese. Verpasst die jetzige Studi-Generation Y die geilste Zeit ihres Lebens?

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Bild: Das dreckige Dutzend: Die RedakteurInnen der Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung ­— plus Archivar., Die :bsz wünscht einen guten Start ins Wintersemester 2014/15 Karikatur: ck

Liebe neue Kommidingsbums, wir heißen Euch herzlich willkommen an der betoniertesten Universität südlich der A40, im gelobten Land der höheren Bildung. An diejenigen, die schon länger dabei sind: Willkommen zurück!

Die Bochumer Stadt- und Studierendenzeitung, informiert Euch über das, was auf dem Campus, in der Stadt und darüber hinaus passiert. In dieser Sonderausgabe wollen wir vor allem denen, die neu an der RUB sind, etwas Orientierung geben – beispielsweise welche kulturellen Angebote es gibt, wie Gremien funktionieren, oder an welche nicht immer ganz ernst gemeinten Gebote man sich halten sollte (und die gelten nicht nur für Erstis!).

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Bild: Zornerich Weiszgluth, Aus den Gedanken eines verbitterten Langzeitstudenten mar

Bald ist es wieder soweit: Im U35-Takt werden neue Stampeden an die Ruhr-Universität zu Bochum geschwemmt. Darunter: Massen von Frischlingen. Hilf-, orientierungs- und vor allem ahnungslos. Ohne überheblich wirken zu wollen: Man möchte brechen.

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