Kommentar. Der Unmut unter Studierenden bleibt so gleich wie der Sozialbeitrag. Wie kann es sein, dass die zur Kasse gebeten werden, die selbst oft in Notlagen sind?
Kommentar. Der Unmut unter Studierenden bleibt so gleich wie der Sozialbeitrag. Wie kann es sein, dass die zur Kasse gebeten werden, die selbst oft in Notlagen sind?
Bauwerksmodell. Das Bundesverkehrsministerium beauftragt den Lehrstuhl der RUB mit der Bewertung von Bauprojekten.
Nahverkehr. Der öffentliche Personennahverkehr pocht auf seine Pünktlichkeit. Dem Bericht des KCITF zufolge kommt die Deutsche Bahn fahrplangemäß – die :bsz deckt Fakenews auf.
Das Bundesverkehrsministerium beauftragt das Kompetenzcenter Integraler Taktfahrplan (KCITF) mit Sitz in Bielefeld (ob es dieses Center wirklich gibt?) zur Untersuchung des Nahverkehrs in NRW. Dem Bericht zufolge seien 84 Prozent der Züge in NRW pünktlich, das heißt, sie haben weniger als vier Minuten Verzögerung. Regionalexpresse seien damit so pünktlich wie zuletzt 2012. S-Bahnen liegen dem Bericht zufolge zu 91 Prozent im Fahrplan. Die Zugausfälle haben sich auf 1 Prozent halbiert.
Der :bsz wurden aus seriösen Quellen Informationen zugetragen, die andere Schlüsse nahelegen. Was genau unsere Außenkorrespondentin Sendra im Selbstversuch erlebt hat, erfahrt Ihr in dieser Ausgabe.
:Die Redaktion
Lest hierzu auch unseren Kommentar.
Satire. Vom Bundesverkehrsministerium in Auftrag gegebener Bericht stellt die Deutsche Bahn-AG als pünktlich dar. Wir haben für Euch in Erfahrung gebracht, wie pünktlich der öffentliche Nahverkehr in NRW wirklich ist. Eine ganz wahre Reportage.
If you’ve travelled with German Rail, odds are that you’ve encountered the time unit known as “Deutsche-Bahn-Minute” (DBM). As a frequent traveller, you know that five DBM’s can mean basically anything from “right on time” to “the train is still stuck in Narnia”. Consequently, it should be taken with a pinch of salt when an official statement reads that changing trains will only add five minutes to the total length of your trip.
Der Sturm am Pfingstmontag hat fast im ganzen Ruhrgebiet seine nicht zu übersehenden Spuren hinterlassen. In Bochum war wie vielerorts auch der (öffentliche) Verkehr für eine Weile lahmgelegt. Bäume und Äste fielen auf die Straßen und beschädigten unter anderem ein Wohnheim des Akafö.