Bild: Symbolbild, Uni Partys nach Lockdown Bild: naro

Corona hat uns zu Isolation gebracht! Wir sind dabei uns wieder daran zu gewöhnen raus zu gehen, uns mit Freund*innen zu treffen, feiern zu gehen – achja feiern…Dafür haben die Fachschaftsräte der Ruhr-Uni Bochum (RUB) auf jeden Fall gesorgt. So hatte eine*r die Chance sich auf dem Campus zu vernetzen. Doch wie sieht das alles im „Post-Lockdown-Modus“ aus?

weiterlesen
Bild: Symbolbild, Mal das Bein schwingen lassen Bild:bena

Das Bein schwingen und neue Leute kennenlernen – genau das ist am Campus möglich ob klassisch oder in der Choreo, an der Uni lässt es sich gut Tanzen. Hier eine kleine Zusammenführung der verschiedenen Tanzmöglichkeiten am und um den Campus herum. 

weiterlesen
Bild: RUB Flohmarkt

Der Campus der Ruhr-Universität Bochum wurde am Freitag (15.07.22) zum Insider Thrift Shop umgewandelt. Einmal um die Uni-Bibliothek (UB) rum, am Repair Café entlang, ging der „Nachhaltigskeits-Flohmarkt“. Veranstaltet wurde das ganze vom AStA und ich war mit Stand und Aufnahmegerät für Euch dabei. Diskriminierung an Hochschulen wahrzunehmen.  

 
weiterlesen

Auch wenn die Vorlesungszeit noch nicht vorüber ist, hat der Sommer bereits begonnen – und damit auch die Sommerfeste der Bochumer Studierendenwohnheime.  

Sommer, Sonne, Sonnenschein – wenn die Temperaturen im Juli beginnen auf den jährlichen Höchststand zu klettern, ist vielen Studierenden nach feiern zumute und die Sommerfest-Saison beginnt. Auch, wenn die Ruhr-Universität selbst dieses Jahr weder ein digitales, noch ein reelles Sommerfest feiert, sieht das bei der Hochschule Bochum sowie bei den Studierendenwohnheimen des Akafös anders aus. Dort werden die Bierbänke und die schattenspendenden Pavillons aufgebaut und die Bierfässer werden angehauen, um den Gästen einen angenehmen Abend zu bereiten.  

Eingeleitet wurde die Sommerfest-Saison von dem Studierendenwohnheim an der Kollegstraße 2 am 15. Juni. Eines der größten und bekanntesten Studierendenwohnheime Bochums, der Grimberg, feierte sein Sommerfest zehn Tage später, am 25. Juni. Diese legendäre Veranstaltung mit 100 Litern Freibier, Cocktails und einer abendlichen Kopfhörerparty wollten sich geschätzte 500 Studierende nicht entgehen lassen.   

Vergangenes Wochenende führte das Studierendenwohnheim Auf der Papenburg die Sommerfest-Saison erfolgreich fort. Ihren Namen machte sich das Wohnheim zum Programm, mit dem Motto „Die Papenburg ruft zu den Fahnen!“. Es wurden Burgzinnen zur Dekoration gebastelt und mehrere Fahnen sowie ein Banner mit dem Motto des Sommerfestes schmückten den Parkplatz, der als Eventlocation diente. Auch kämpfte das Sommerfest der Papenburg gegen das Klischee an, dass Studierendenwohnheimsfeiern ein pures Saufgelage wären. Neben dem Bierwagen und dem Cocktailstand, die natürlich nicht fehlen durften, gab es Spielstände, an denen man Dosenwerfen und Glücksraddrehen konnte. Das Highlight, jedoch war der Ritter der Papenburg, gegen den man für eine Wertmarke kämpfen konnte. Auch legte das Studierendenwohnheim Wert auf das nachbarschaftliche Miteinander und lud Anwohner:innen der Nachbarschaft ein, welche mit ihren Familien erschienen. Besonders die Kinder – sowie viele andere Studierende – hatten Spaß daran, gegen den Ritter der Papenburg zu kämpfen.  

Für musikalische Untermalung sorgte das Geraschel Kollektiv, ein DJ Kollektiv, welche vom Nachmittag bis in den späten Abend und in die Nacht hinein die Papenburg mit entspannender Techno- und Housemusik bespielte. Auch für den Abend angekündigt war der bilinguale Sänger und Songwriter keskeskester, der genau wie das Geraschel Kollektiv am Wochenende zuvor bei Bochum Total auftrat – jedoch war keskeskester leider krankheitsbedingt verhindert.  

Für die Studierendenwohnheime sind die Sommerfeste jedoch mehr als nur feiern und trinken. Die Studierenden der Wohnheime und ihre Helfer:innen bereiten die Feste oft monatelang vor, um den Feiernden nicht nur einen schönen Abend zu bieten, sondern auch, um ihnen den Charakter ihres Wohnheimes näher zu bringen und zu zeigen, was das Wohnheimleben alles zu bieten hat.   

Wer nicht genug von den Sommerfesten der Bochumer Studierendenwohnheime bekommen kann und am liebsten gar nicht aufhören möchte zu feiern, kann sich auf das Sommerfest des Studidorfs am Samstag, den 13. August freuen. 

Gastautorin: Augustina Berger 

Bild: Symbolbild, Konzert in der Natur Bild: asli

Durch die Pandemie gab es immer weniger Aufführungen. Allmählich finden immer mehr Theaterstücke, Konzerte und Musikaufführungen statt. Letzten Samstag, den 9.7.2022 konnten sich die Besucher des chinesischen Gartens der Ruhr-Universität Bochum, auf eine kostenlose Musikaufführung freuen. Neben der herrlichen Kulisse, die umgeben von Wasser ist und in der die Koi-Karpfen in aller Ruhe schwimmen, gab es noch das Highlight des Tages: Die Nichang Volksmusikgruppe aus Aachen. Einige Stunden zuvor hatte es noch geregnet gehabt, doch als die Musikaufführung stattfinden sollte, kam die Sonne wieder zurück. Neben ihrer Musik, die sie spielten, gab es zwischendurch auch Lesungen, denen die Besucher:innen gespannt zugehört hatten.

In dieser Ausgabe der :bsz könnt ihr euch auf einen ausführlichen Artikel über die Musikaufführung vom letzten
Samstag erfreuen.                  

    :Die Redaktion

 
weiterlesen
Bild: Symbolbild, Traditionelle chinesische Musik im Botanischen Garten Bild: CC0

Pandemiebedingt gab es lange Zeit keine größeren Veranstaltungen. Diesen Samstag hat das chinesische Orchester aus Aachen eine Musikaufführung im chinesischen Garten geboten.  

Der vor über 30 Jahren erbaute chinesische Garten war ein Geschenk der Partneruniversität, der Tongji Universität in Shanghai. Hierin konnten sich letzten Samstag, am 9.7.2022 zwischen 16:30 und 17:30 Uhr, die Besucher:innen des chinesischen Gartens Qian Yuan auf eine Musikaufführung der etwas anderen Art freuen. Der Eintritt war kostenfrei, jedoch auf 120 Plätze beschränkt. Ausnahmsweise durften sich Besucher:innen auf die großen Steine setzen, was sonst untersagt ist – doch viele standen auch. Im Vorhinein wurde darauf aufmerksam gemacht, dass man auch einen eigenen Klapphocker mitbringen kann, was einige auch getan hatten. Um alle Besucher:innen über die Klänge der verschiedenen Instrumente aufzuklären, wurden diese zunächst einzeln vorgespielt und vorgestellt. 

Neben der Mundorgel und der Laute gab es noch die Friedel und Zither als Instrument, die miteinander harmonisch im Einklang standen. Diese wurden von Anna-Maria Rau vorgestellt, die unter anderem auch für die Organisation der Musikaufführung zuständig war. Zu Beginn gab es eine Lesung, über den Bericht „vom Pfirsichblütenquell“, in dem es um eine Legende von einer Idealgesellschaft geht, die im Einklang mit der Natur steht, welcher vom chinesischen Dichter Tao Yuangming stammte. Das Orchester aus Aachen, auch bekannt unter dem Namen „Nichang Volksmusikgruppe“ hat die Musikaufführung im Anschluss daran gestartet. Es wurden viele traditionelle Lieder gespielt, die mit der Atmosphäre des chinesischen Gartens sehr beruhigend auf die Besucher:innen gewirkt haben. Eine Empfehlung kann ich an all diejenigen aussprechen, die eine solch atmosphärische Kulisse erleben möchten und nebenbei mit chinesischer traditioneller Musik beglückt werden wollen. Neben der musikalischen Aufführung konnte man nebenbei die Koi-Karpfen beobachten, die immer wieder an einem vorbeigeschwommen sind. Wer den chinesischen Garten unterstützen möchte, kann dies mit Spenden oder einem Mitgliedsantrag machen. Dieser ist auf folgender Webseite zu finden: www.ruhr-uni-bochum.de/cgev/index.html.de

          :Asli Baskas

 

 

Bild: Symbolbild, AStA setzt Nachhaltigkeitsforderung durch: RUBs Nachhaltigkeitsflohmarkt AStA

Eine Bestellung nach der anderen und stundenlang auf den Postboten warten – Na klingt das bekannt? Umweltschonend zu sein ist der absolute Gegensatz zu der heutigen Konsumgesellschaft, doch der Nachhaltigkeitsflohmarkt an der RUB könnte für viele ein Denkanstoß sein! 

weiterlesen