„Bochum, ich komm’ aus dir!“ Die Zeile von Grönemeyers Ode an seine Stadt ist auch vielen Externen ein Begriff – ob aus Flensburg, Konstanz, Saarbrücken oder Passau: Alle verbinden mit Bochum das Lied und können sich eventuell noch an Starlight-Express erinnern. Ohne das schlecht zureden, gibt es doch noch viele weitere kulturelle Möglichkeiten in der Stadt.

In der Nacht auf den 30. September ist im Universitätsklinikum Bergmannsheil ein Feuer ausgebrochen. Zwei Menschen starben und 16 weitere wurden zum Teil schwer verletzt. 126 Personen konnten aus dem Gebäude evakuiert werden. Insgesamt waren über 565 Einsatzkräfte vor Ort. Der genaue Brandhergang wird noch geprüft, die Ursache ist aber wahrscheinlich geklärt. Die Polizei sperrte den Unfallort und die Nebenstraßen weitläufig.
Bochum was famous for coal mines, steel manufacture and later on for its car industry. Now, the city is restructuring once again and disassociates itself from the old automobile image. But are politics, city administration and local societal players willing to initiate a post-car future with modern infrastructure for bikes, e-bikes, green spaces, clean public transport and a reduction of cars in the centre? The answer is yes, and no.
In einem offenen Brief an die SPD-Delegierten fordert ein Bündnis aus sechs Organisationen den sofortigen Stopp von CETA. Die SPD wollte auf ihrem Parteitag in Wolfsburg eine Position zum Abkommen ausdiskutieren, Parteichef Sigmar Gabriel appellierte dabei an die Partei und die Gesellschaft: „Würde CETA scheitern, dann wäre der Versuch, die Globalisierung so zu gestalten, auf Jahrzehnte gescheitert.“
Jan Klastas Aufführung von Dostojewskis „Verbrechen und Strafe“ läutet die neue Spielzeit ein und verlangte den ZuschauerInnen vieles ab. Ohrenbetäubendes Durcheinander auf der Bühne, gewissenloses Morden, aber vor allem grandiose Charaktere mit Jana Schulz in der Hauptrolle als Rodion Romanowitsch Raskolnikow.
Im Vorfeld des G20-Gipfels haben China und die USA das UN-Klimaschutzabkommen angenommen.
Am Wochenende fand die Nachhaltigkeitsmesse „Fair Friends“ in der Messe Westfalenhallen Dortmund statt. Rund 180 AusstellerInnen aus 15 Ländern waren bei der Veranstaltung vertreten.
Das Nachhaltigkeitsforum RUB ist eine neue Form, um eine Schnittstelle zwischen den Ingenieurs- und Geisteswissenschaften im Kontext von Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu schaffen. Wissenschaftlichen Input gab es dabei von beiden Seiten, die anschließende Diskussion begann kontrovers.
Das Ruhrgebiet feierte am vergangenen Samstag, den 20. August, offiziell den 1. Tag der Trinkhallen. 50 Programmbuden lieferten einen Mix aus Kabarett, Poetry Slam, Literatur oder einer gemischten Tüte aus allem. :bsz-Redakteur Tim machte sich mit dem Rad und seinen Freunden auf Budentour.
Mit einer alten Bahnhofruine fing alles an: Heute ist der Bahnhof Langendreer ein bekanntes soziokulturelles Zentrum in Bochum. Am 27. August wird der 30. Geburtstag gefeiert.:bsz-Redakteur Tim Schwermer sprach mit Rolf Stein, Vorstand der Einrichtung, der von Anfang an dabei war.