Kommentar. Er ist wieder da: Die Milchspeise der 90er kommt zurück ins Kühlregal. Frufoo feiert Relaunch!
Kommentar. Er ist wieder da: Die Milchspeise der 90er kommt zurück ins Kühlregal. Frufoo feiert Relaunch!
Eigentlich ist der Tag der Toten eine mexikalische Feierlichtkeit, bei der die Verstorbenen gefeiert werden. In Dortmund wird diese Tradition das erste Mal als Festival stattfinden. Redakteurin Kendra ist sehr neugierig, ob und wie viele Feierwütige die Veranstalter*innen mit „heftigen Beats, kühlen Drinks und guter Stimmung“ anlocken können und wagt das Experiment ebenfalls. Sie wittert aber ein ziemlich großes Besäufnis und zweifelt ein wenig daran, dass das Dortmunder Festival viel mit der mexikanischen Tradition zu tun haben wird – Gemeinhin darf man gespannt sein und sich überraschen lassen.
Kommentar. Die wohl dünnste Youtuberin ever hat ihr Problem anerkannt – und ist in Behandlung. Ein Hoffnungsschimmer am mageren Horizont.
Glosse. Gehbehindert im Alltag, wozu auch eben die die Uni gehört. Ganz schön beschissen sag ich Euch. Ein bitterböser Erfahrungsbericht und ein wenig Rumgepöbel.
Umsonst und Draußen in Kombination mit Bier ergeben ein gutes Lockmittel für alle Studierenden, da wir ja bekanntlich chronisch pleite sind, aber trotzdem gern feiern. So auch Redakteurin Kendra, die sich am Wochenende auf das Turok Sommerfest begeben wird. Mit Programm ab 14 Uhr, Cocktailbar, Foodstation und eigens eingerichteter Jägermeisterbar steht dem Hangover nur noch wenig im Wege. Musikalisch untermauert wird der Absturz ab 19 Uhr von Rykers; Tyler Leads, The Hellboys und Call Of Charon.
Let’s play. „Harry Potter: Wizards Unite“ ist im Playstore angekommen. Die Potter-Generation zieht es an die Smartphones, um mit „Bombarda“ die Bösen zu bezwingen.
Saisonbeginn. Das alljährliche Sommerfest der Ruhr-Universität Startet ab Mittwochnachmittag und bietet ein abwechslungsreiches Programm.
Kommentar. „I’m coming home“ sangen 1.300 Tonnen Müll und fuhren nach Hause.
Sexstreik, weil die Abtreibungsgesetze verschärft wurden. Ein Hoch auf die USA für ihre grandiosen Entscheidungen. Damit meine ich nicht nur die verschärften Gesetzte, die sich gegen das Urteil des Obersten Gerichtshofs von 1973 stellen. Abtreiben können bis die eingenistete Lebensform eigenständig außerhalb des Wirts lebensfähig ist, war die Grenze. Jetzt wurde in einigen Staaten die Grenze auf „bis zum ersten Herzschlag“ gesetzt. Das sind manchmal nur sechs Wochen. Zum Wohle der Menschheit sollte man die Entscheidungen überdenken. Ich plädiere an der Stelle für eine Reglung, die Abtreibung legalisiert bis das Gehirn die erste vernunftgetriebene intelligenzerfordernde Regung gezeigt hat. Das ist weit gefasst, bei manchen ist das schon mit einigen Wochen der Fall, andere warten da schon ihr ganzes Leben drauf. Außerdem wäre für viele Menschen das Leben angenehmer. Es könnte so schön sein – Trump wäre nicht mehr da, über einige Anhänger*innen der Politik in Deutschland könnte man nachdenken, … Klingt für mich passabel, das Konzept der vernunftgebundenen postnatalen Abtreibung.
:ken