Kommentar. Am 7. Januar 2005 starb Oury Jalloh in einer Gefängniszelle in Dessau. Offiziell zündete sich der an Händen und Füßen gefesselte Mann auf seiner feuerfesten Matratze mit einem Feuerzeug an. Die Geschichte wirft bis heute noch Fragen auf, die unbeantwortet bleiben.

Pressefreiheit. Im Moment scheint nur die psychische Gesundheit des Wikileaks-Gründers einer Auslieferung in die USA im Weg zu stehen. Der Präzedenzfall im Falle einer Verurteilung bringt die Pressefreiheit weltweit in eine prekäre Situation. Hier ein Überblick:
Musikjahr. 2020 war wild. Tatsächlich aber für Musik ganz geil. Sind auf jeden Fall ziemlich viele Banger in unseren Ohren gelandet. Hier bekommt Ihr ein paar Kostproben von dem, was dieses Jahr meiner Meinung nach einfach nur geil war.
Kommentar. Wie sorgt man für Inklusion am Campus, wenn keine:r am Campus ist? Die Herausforderungen für Gleichberechtigung für Alle waren besonders groß dieses Jahr.
Kommentar. Immer wieder wird das Darknet als illegale Welt beschrieben, die es um jeden Preis zu verhindern gilt. Dass das dunkle Web Vorteile haben kann, wird dabei außen vorgelassen.
Glosse. In vielen Städten sollen die Weihnachtsmärkte abgesagt werden, auch in Bochum. Warum das eine gute Idee ist und warum Weihnachten dieses Jahr anders verlaufen muss, erfahrt ihr jetzt.
Zoom-Zoom. Das zweite Semester, das als Onlinelehre stattfinden wird, begleitet uns Studierende erneut. Wie dieses stattfindet, ist von Dozent:in zu Dozent:in unterschiedlich. Wir fragen uns, warum und ob das fair ist?
Hautkunst. Tattoos sind ein kulturelles Phänomen und werden wahrscheinlich auch immer eins bleiben. Was genau die Faszination an dieser Kunstform ist und warum Menschen sich tätowieren lassen, erfahrt Ihr jetzt.
Kommentar. Der Impfstoff von den Firmen Pfizer und Biontech steht kurz vor der Zulassung in Europa. Schon jetzt sichert die EU mit einem Vertrag eine bestimmte Anzahl an Impfdosen. Die WHO warnt vor „Impfstoff Nationalismus.“
Kopfsache. Während dieser Pandemie reden wir oft über Ansteckungsrisiken und erhöhte Fallzahlen. Weniger berichten wir über die psychischen Erkrankungen, die die Konsequenzen täglicher Hiobsbotschaften sein können.
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