Gemeinschaft. An der Ruhr-Uni gibt es viele Vereine, die Eure Interessen vertreten oder bei denen es einfach schön ist, zusammenzukommen.

Geschichte. Stand-up Comedy wäre nicht das, was sie heute ist, ohne den Mann, der sich traute gesellschaftliche Probleme und Ungerechtigkeiten beim Namen zu nennen.
Studicheck. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Die Neuauflage des Bochumer Hochschultags steht am 28. Januar an.
Theater. Vergangenes Wochenende sammelte man sich wieder im Musischen Zentrum um Newcomer*innen und altbekannte Gesichter auf der Studiobühne zu erleben.
Kommentar. In der deutschen Fassung der Simpsons wird sich diese Veränderung vermutlich nicht zeigen, doch in der Originalfassung wird die Stimme bald anders klingen.
Der Wasserrohrbruch im Schauspielhaus hat leider ein fettes Loch in der Solikasse der Kulturinstitution hinterlassen. Doch Chasing Waterfails soll helfen. Dabei handelt es sich um eine Wasserschaden-Soli-Verkaufsausstellung, bei der befreundete Künstler*innen des Hauses ihre Werke gespendet und diese zum Verkauf bereitgestellt haben. Der Erlös geht komplett in die noch ausstehenden Künstler*innenhonorare und soll helfen, das Programm in der Bar auch zukünftig finanzieren zu können. Inklusive Screening, Soundinstallation und Aftershowparty (ab 23 Uhr). Redakteur Feras überlegt schon wo die Notgroschen versteckt sind.
Mysteriös. Vergangenen Freitag wurde es kunstvoll gruselig in Bochum: Das Theaterstück „Geister“ feierte seine Uraufführung in der Zeche 1.
Die ersten zwei Wochen des Jahres sowie die erste Woche nach der vorlesungsfreien Zeit sind um. Und oh man,… brauchen wir mal wieder Ferien!
Vergangenen Samstag kam es zur Premiere von Tobias Staabs Theaterstück „After Work“ in den Kammerspielen. Was sagt uns das Stück über die Welt des arbeitenden Menschen?
Kommentar. Es war einmal vor langer Zeit, in den Vereinigten Staaten von Amerika. Tä tatata. Ta ta ta ta ta ta. Ta ta ta ta ta ta.