Bild: Alt und Jung zusammenbringen oder doch nur günstige Arbeitskraft? Die Diskussionen ums Soziale Jahr starten wieder., Neue Debatten über ein Pflichtjahr Bild: bena

 Alle Jahre wieder fängt das kollektive Schimpfen über die jungen Menschen an. Zu faul, zu unsozial, zu was auch immer. Anstatt in einen wirklichen Diskurs mit der besagten Gruppe zu gehen, wird wieder fremd entschieden. Aber das ist eben auch das beste Wirtschaftsmodell! 

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Bild: Symbolbild, Neues Konzept gegen Antidiskriminierung bild :bena

Die beliebteste Sportart der Gesellschaft zeigt auch dessen Spiegel: Diskriminierungen gehören auch hier zum Alltag. Für einige beteiligten wird aus dem Spiel, dass alle lieben oft auch ein Ort der Gefahr. Das Uniprojekt soll hierbei Abhilfe leisten.

 
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Britney Spears hat geheiratet  

Nature is healing. Die Queen of Pop hat ihren Partner Sam Asghari zum Gemahl gemacht. 2016 hatte Britney noch gesagt, dass sie es nicht einsähe, noch mal zu heiraten. Im September 2021 nahm sie den Antrag ihres jetzigen Ehemanns dann doch an.  

 

Marcron-Bündnis hauchdünn vorn 

Nach der Wiederwahl für eine zweite Amtszeit stand am Wochenende in Zusammensetzung der Nationalversammlung an. In der ersten Runde zeigt sich, dass linke Parteien im Aufwind sind. Das Mitte-Bündnis um Macron muss um seine absolute Mehrheit bangen. 

 

Drittes Dürre-Jahr in Folge  

In Kalifornien sind die Landwirtschaft sowie die Bevölkerung dazu aufgerufen, Wasser zu sparen. Für Expert:innen ist das aber zu spät. Im Frühjahr hatte es kaum geregnet und es war überdurchschnittlich warm. Die Wasserspeicher sind aktuell nur noch zu drei Viertel gefüllt und der Sommer steht bevor.  

 

March for our lives 

In Washington ging der schüler:innengeführfter Protest durch die Straßen, um auf gegen letzten Mass-Shootings zu demonstrieren. Insbesondere versuchten sie  die Aufmerksamkeit auf Waffengewalt zu lenkenund wie man diese verhindern könne den Gesetzgeber:innen zuzutragen.                   

:bena

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Bild: Symbolbild, Ein erster Schritt in die Richtung Bild :bena

Am 31. Mai. jährte sich zum zehnten Mal der Diversity Day in Deutschland. Ein Grund für die Ruhr-Uni, sich „woke“ zu zeigen. Für mich als dreifach benachteiligte Person eine wichtige Veranstaltung. Warum die Veranstaltung am Ende den Stempel ,,stets bemüht” erhält, erfahrt ihr in diesem kritischen Nachbericht.  

 
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Ab Mittwoch, dem 01. Juni, heißt es Maskentragen nur noch auf Freiwilligen-Basis. Die Uni empfiehlt dennoch den Studierenden und Mitarbeitenden, dass sie in den Gebäuden weiterhin eine Maske tragen sollen. Auch wir von der Bochumer Studierendenzeitung wollen noch eimmal ausdrücklich empfehlen, dass das Maskentragen aus Solidarität wichtig ist! Denn es gibt eine Vielzahl von Studierenden wie auch Mitarbeitenden, die aus verschiedenen Gründen zu Risikogruppen gehören. Die Rücksichtnahme aus Solidarität kann die vulnerablen Personen vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen. Auch wenn das Virus aktuell als nicht vorhanden erscheint, haben Städte wie Bochum eine 7-Tage-Inzidenz von 152,3. Das Tragen einer Maske hilft laut Infektionsschutz die Verbreitung des SARS-CoV-2 einzudämmen. Insbesondere bei Veranstaltungen, wo das Lüften und/oder der Abstand nicht gewährleistet sein kann. Auch das Rektorat meldet sich mit folgenden Worten an die Studierendenschaft:

„Tragen Sie bitte weiterhin freiwillig einen Mund-Nasen-Schutz, um sich und andere zu schützen! Denken Sie dabei an sich, an Ihre Mitstudierenden und an Ihre Lehrenden. Wir alle freuen uns über mehr persönliche Kontakte auf dem Campus seit Beginn dieses Sommersemesters. Überall dort, wo wir Mindestabstände nicht einhalten können, helfen uns die Masken, das Risiko einer Ansteckung auf ein Minimum zu reduzieren. Lassen Sie uns alle das weitere Semester auf diese Art und Weise gestalten, um viele persönliche Kontakte bei gleichzeitig größtmöglicher Sicherheit – insbesondere für vulnerable Gruppen – zu ermöglichen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Solidarität.“
           

  :bena

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2022 und wieder trendet der Schokoschaumkuss gemeinsam mit dem Hakenkreuz auf Twitter! Sehr schön, wir haben es einmal wieder geschafft. Whoooop! Twitter-Deutschland will sich eben nichts verbieten lassen. Das hat Mensch doch immer schon gesagt. Auch die Gruppe der sogenannten Allys versteht sich so: Zum Verteidigen kann man das Wort ja trotzdem wiedergeben. Als Referenz werden Menschen genutzt, die kaum Berührung mit der deutschen Bedeutung dieses Namens haben. I’m looking at you öffentlich Rechtlicher! Ihr bekommt es immer hin, die eine Schwarze Person zu finden, die es gar nicht so schlimm findet. Aber erwähnt auch nie, dass diese Personen kaum in Kontakt mit der Begrifflichkeit gekommen sind. Aber hey, das ist ja halb so schlimm, oder? Vielleicht solltet ihr Mal Schwarzdeutsche einladen, die sich mit diesem Wort seit ihrer Kindergartenzeit auseinandersetzen müssen. Das wäre aber zu einfach! Deswegen weiterhin diejenigen suchen, die es nicht so schlimm finden, während die anderen in Städten darum kämpfen, dass das N-Wort geächtet wird. Wenn es Kinder in ihrer Schullektüre schon kritisch anmerken, einfach traditionell vetoisieren, da Mensch es eben nicht anders gelernt haben möchte. Vielleicht sind diese Traditionalist:innen die eigentliche Sprachpolizei 😉                

    :bena

 
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Ab Mittwoch, dem 01. Juni, können wieder BAföG-Beratungen am Campus stattfinden. Nach den bedingten Pandemie-Einschränkungen, können Studierende ab Juni endlich Sprechstunden in Präsenz wahrnehmen. Dieses Angebot wird aktuell nur donnerstags angeboten. Die Termine sind unter diesem Link buchbar: https://termine.akafoe.de/select2?md=2. Nach dem erhalten Interessierte einen Link und nach ihrer Anmeldung zur Sprechstunde den Bestätigungslink. Andernfalls können die Termine nicht verbindlich gebucht werden. Auch wenn nun die persönliche Beratung wieder möglich ist, bleibt dienstags die telefonische Beratung weiterhin erreichbar. Hier ist eine Buchung des Termins über das Online-System zu beantragen.  Zusätzlich findet weiterhin von Montag bis Freitag die Grundberatung statt. Heißt: Ihr könnt Euch Termine im Infocenter buchen, um eure Unterlagen abzugeben, Änderungen vorzunehmen oder euch zum dem Thema BAföG beraten zu lassen. Auch hier ist eine Terminbuchung über das Terminsystem erforderlich. Auf der Seite des AKAFÖs findet ihr auch noch weitere Informationen zur Terminbuchung und was für eure Sachbearbeiter:innen wichtig ist, wie zum Beispiel die Förderungsnummer bei Studierenden, die schon BAföG erhalten. Schaut hier vorbei: www.akafoe.de/finanzieren/#c282

:bena

 
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Bild: Schwarze Kacheln: Das Symbobild für perfomativen Aktivismus. , 2 Jahre nach George Floyd Bild: bena

2 Jahre und rund 1300 Ermordungen der Polizei später und alles scheint wie vor 2 Jahren. Ja wir wirken woker, aber ist das wirklich so? George Floyds Tod war eine Art Weckruf für den weltweiten systematischen Rassismus gegenüber Schwarzen, aber hat sich die Welt wirklich geändert? Sind wir nun im Levelendgame der Wokeness angekommen? Ich meine entschlossen: Nein!

 
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Bild: Symbolbild, Das Spiel mit den Worten Bild :bena

In den letzten Wochen gab es wiederholt Angriffe aus dem rechten Spektrum. Doch eine ordentliche Einordnung scheint nicht möglich. Denn diese Menschen können anscheint nicht klar denken, obwohl sie Manifeste von über 100 Seiten schreiben, alles detailliert organisiert und geplant haben, sind sie doch einfach nur Menschen mit psychischen Problemen. 

 
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