Bild: I am Love: Mehr als nur Eisliebe. , Wo geht was? Bild: bena

Unterwegs. Was kann man in Bochum machen und wo solltet Ihr schon mal gewesen sein? Das beantworten Euch Redakteur Philipp und Redakteurin Bena in ihrem ganz persönlichen Guide durch Grönemeyers Heimatstadt.

I am Love

Ihr liebt Eis und seid auf der Suche nach einer neuen Stammeisdiele? Dann ist das „I am Love“ genau das Richtige für Euch! Mit saisonalen Eiskreationen und Exoten wie dem Gurkeneis, kommen nicht nur Naschkatzen*kater auf ihre Kosten. Und wenn Ihr mal kein Eis mögt, könnt Ihr auch frische Waffeln oder herzhafte Kost wie Paninis verspeisen. Natürlich auch vegan, versteht sich. Neben den Speisen finden auch immer wieder Veranstaltungen wie Konzerte oder Poetry Slams statt.  Schaut doch mal in die Veranstaltungen unter: facebook.com/iamlove.de 

BIOKU

Der Bio- & Kulturmarkt ist mehr als ein gewöhnlicher Supermarkt. Hier könnt Ihr unverpackt Eure Lebensmittel einkaufen und der Umwelt was Gutes tun oder die coolsten Trends der Fairfashion entdecken. Vom Bambustrinkbecher bis zum Ököreinigungsmittel, wie das Olivenwaschmittel: Alles steht im Sinne der Nachhaltigkeit.
Falls Ihr Euren grünen Daumen mal einsetzen und lernen wollt, wie Ihr  zum Beispiel Eure Kosmetik selbst herstellt, dann guckt auf facebook.com/BIOKUBochum nach und meldet Euch für einen der Kurse an.


Bermuda3eck

Wer in Bochum etwas unternehmen will, kommt nur schwer am Bermuda3eck vorbei. Zahlreiche Bars, Kneipen, Cafés, Restaurants, Clubs und Kinos tummeln sich auf engstem Raum und bieten jedem*jeder etwas, egal ob man nur gemütlich einen Cocktail schlürfen oder feiern gehen will. Für Studierende gibt es außerdem ein besonderes Angebot: Jeden Montag ist Student‘s Day, bei dem sich Studierende auf viele Vergünstigungen freuen können. Und wie sagt ein Bochumer Sprichwort so schön: Letzter Stop – Intershop.

Goldkante

Ihr wollt Euch schon immer mal als DJ oder DJane ausprobieren? Dann ist die Goldkante an der Hattinger Straße genau der richtige Ort für Euch. Jeden Mittwoch ab 21 Uhr darf sich jede*r mit mitgebrachter Musik an den Decks austoben. Und auch so ist die gemütliche Bar etwas anders, denn sie „gehört“ ihren Gäst*innen: Geleitet wird sie von einem Verein, bei dem jede*r Gäst*in Mitglied werden kann und so seine Vorstellungen für die Einrichtung und Veranstaltungen einbringen kann.

:Abena Appiah und  Philipp Kubu

Wir haben exklusiv zwei Gäst*innenlistenplätze für die Mensaparty des Akafös für Euch. Um teilzunehmen kommentiert bei Facebook oder Instagram den Post mit wem Ihr kommen wollt. Oder schreibt bis 10. April eine Email an
redaktion@bszonline.de mit dem Betreff: „SemesterAnfangsParty“.

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