Bild: Deutsch-polnisches Improvisationstheater: Nur eins von vielen Projekten an der Uni., Ihr habt die Qual der Wahl und zu wenig Zeit – Bochum hat Euch viel zu bieten Foto alx/kac

Bochum, eine Geisterstadt in grau, aus Stahl, Beton und Glas? Nein! Denn wer nur das sieht, erkennt nicht die Möglichkeiten, die sich Euch bieten. Allein in der Umgebung der Uni findet Ihr schon ein großes und breites Angebot an Möglichkeiten für die Freizeit, aber auch während des Studiums gibt es einiges, um Euch auszutoben und Neues kennenzulernen.

Wenn Ihr wolltet, dann könntet Ihr anstatt zu studieren, die ganze Woche mit Sport, Kultur und anderen Dingen füllen. Dinge, die das Leben noch schöner machen. Um 6 Uhr könntet Ihr aufstehen, um im Schwimmbad, das sich im Unicenter befindet, zu planschen oder Eure ersten Bahnen zu ziehen. Weiter würde es um 7:30 Uhr mit Fremdsprachen aus dem Optionalbereich gehen, wie zum Beispiel Latein, um die Welt mit den Augen der Antike zu sehen. Wenn Ihr das Latinum nicht braucht oder es schon habt, dann bieten sich andere Gelegenheiten, den Tag so richtig toll zu beginnen. Was haltet Ihr von Theater, Kunstgeschichte oder soll es doch etwas aus der Theologie sein? Der Optionalbereich öffnet Euch viele Möglichkeiten, fremde Fachbereiche kennenzulernen.

Musisches, Entspannung und vieles mehr

Jetzt braucht Ihr erstmal eine Pause und deshalb besucht Ihr den Chinesischen oder Botanischen Garten der RUB, um einmal tief durchatmen zu können. Wenn Ihr dann Eure innere Mitte gefunden habt, könnte es mit einem Rundgang durch die Kunstsammlung der Ruhr-Uni weitergehen oder Ihr besucht die medizinhistorische Sammlung. Oh ja, dann ist es soweit, Ihr habt viel Inspiration gesammelt und seid bereit, sie künstlerisch im Musischen Zentrum (MZ) auszuleben. Ihr experimentiert mit Zeichnungen und Malereien vor einem lebenden, nackten Modell und entdeckt dabei neue Seiten an Euch ‒ künstlerische. Nach so viel Musischem müsen auch der Körper und Geist neu bewegt werden.

Sport und Kulturelles

In der Nähe der RUB gibt es Fitnessstudios oder Institutionen wie die OASE. Dort könnt Ihr kulturelle Angebote genießen, aber genauso gut einen Ort für persönliche Gespräche finden und vieles weiteres. Langsam kommt der Abend in Bochum und der Horizont der Möglichkeiten wird um ein Vielfaches bereichert: Ihr könnt zurück zum MZ, den Chor oder doch das Orchester kennenlernen. Ihr könnt kostenlos per Rad Bochum entdecken, genauso wie das Bermuda-Dreieck. Ihr könnt das Hochschulsportangebot der RUB besuchen und Headis (Kopfballtischtennis), Lacrosse, Rugby, Unterwasserrugby oder Ultimate Frisbee spielen. Oder Ihr wählt Karate, das Kickboxworkout oder Krav Maga, um den Abend hinter Euch zu bringen.

Kein Ende des Horizonts

Genug ist genug – und natürlich gibt es auch einige unter Euch, die lieber tanzen (AStA und boskop), ins Unikino (Studienkreis Film), zum Poetry Slam des AStA gehen wollen oder in eines von über zehn Theatern ‒ für RUB-Studierende im Schauspielhaus sogar kostenlos. So könnte ein guter Tag für Euch an der RUB zu Ende gehen, ohne wirklich studiert zu haben.

In so wenigen Zeilen lässt sich nicht alles benennen, aber es wird klar, dass Euch an der RUB und darüber hinaus vieles angeboten wird, um Euch hier gut aufgehoben zu fühlen. Die Infobox bietet Euch eine Sammlung von (Informations-)Möglichkeiten, um Bochum näher kennenzulernen.
 

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