Nach mehr als zehn Jahren gibt der Verein zur Förderung der Frauengesundheit im Ruhrgebiet e.V. auf. Davon ist auch das FrauenGesundheitsZentrum (FGZ) in der Bochumer Alsenstraße betroffen, das Ende September schließt. Die Belastung für die fast ausschließlich ehrenamtliche MitarbeiterInnen sei stetig gestiegen, während die finanziellen Zuwendungen von der Stadt immer unsicherer wurden, gibt der Verein in seiner Begründung für die Auflösung an. Die Räume an der Alsenstraße werden aber auch weiterhin gemeinnützig genutzt: Engagierte AnwohnerInnen wollen dort einen Stadtteilladen eröffnen.

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