Lichtkünstler Mischa Kuball hat das Ruhrgebiet und seine multikulturelle Vergangenheit unter die Lupe genommen. Er hat 100 Menschen besucht, die alle ihre Wurzeln in einem anderen Land haben und jetzt etwas mit der Ruhr-Universität zu tun haben. Der Künstler sprach mit ihnen, fotografierte sie und schenkte ihnen eine Lampe – er ist ja schließlich ein Lichtkünstler. Aus diesen Besuchen entstand eine Porträtserie unter dem Namen „NEW POTT. 100 Lichter/100 Gesichter“. Die Ausstellung ist vom 28. Oktober bis 30. April in der RUB-Kunstsammlung zu sehen.
Infos: www.kusa-rub-moderne.de
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