Bild: Soll bald Platz für rund 10.000 Studierende der Geisteswissenschaften bieten: GD am Ende der G-Reihe., Viele Baustellen für neue Orte der Forschung Illustration: HENN Architekten München
Immer wieder spötteln gehässige Stimmen über den „grauen Betonklotz“. Doch wer einmal an der RUB studiert hat, weiß um die Schönheit des Campus. Doch wo der Zahn der Zeit seine Spuren hinterlässt, muss nachgebessert werden. Deshalb wird nun saniert und neu gebaut – und zwar an vielen Stellen. 
 
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Bild: Unterschrieben im Rathaus einen Letter of Intent: Wissenschaftsministerin Svenja Schulze, Enno Fuchs und Prof. Dr. Rolf Heyer von Bochum Perspektive 2022, Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und Rektor Axel Schölmerich (von links). , RUB und Stadt Bochum beschließen Expansion auf Mark 51°7 Foto: Presseamt Stadt Bochum

Die Campusentwicklung ist in vollem Gange. Nach ganzen Neubauten auf dem Campus erhält die Ruhr-Uni nun einen weiteren Standort: das ehemalige Opelgelände, nun Mark 51°7, wird Heimat eines neuen Forschungszentrums. Die RUB weitet sich also bald auf weitere Stadtteile aus und wächst mit Bochum-Laer zusammen.

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Bild: Vor wenigen Monaten noch eine Baustelle, jetzt ein fertiges Prestigeobjekt: das ZEMOS an der RUB. , Vom Molekül zur lebenden Zelle Foto: RUB, Nelle

Die meisten chemischen und biologischen Reaktionen finden in flüssiger Form statt. Erst durch Lösungsmittel  entstehen feste Bindungen. Diesen Prozess, die Solvatation, untersuchen ForscherInnen weltweit, und das bald auch intensiv an der RUB. Mit dem ZEMOS ist ein Forschungsbau entstanden, der nicht nur lokal einen der höchstmöglichen Standards erreicht sondern auchden Solvation Sciences ein Heim bietet.

 
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