Bild: Eine Arbeitsgruppe als Forum für Männerforschung

Was bedeutet es, ein Mann zu sein? Eine von vielen Fragen, die in sich im interdisziplinären Bereich der Masculinity Studies stellen lässt. Diesen Fragen und mehr geht die AG Männlichkeiten auf den Grund

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Bild: Toleranz: Ein wichtiger Begriff, über den diskutiert wurde., Wie tolerant ist Bochum? Bild: :bena/leda

Schwerpunkt. Anlässlich des internationalen Tages der Toleranz  am 16. November fand in Bochum eine Demokratie- und Integrationskonferenz statt. Aber ist der Begriff „Toleranz“ schon überholt – oder war er sogar noch nie aktuell? Wir waren vor Ort und haben mit Besucher*innen und Organisator*innen gesprochen und gefragt, wie sie den Begriff definieren würden.

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Bild: Angestoßen durch #MeToo: An der Ruhr-Uni wird sich zukünftig verstärkt gegen Sexismus engagiert. , RUB reagiert auf Richtlinien der Hochschulrektorenkonferenz Bild: : Prentsa Aldundia flickr.com CC BY-SA 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Prävention. Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat eine Empfehlung zum Umgang mit Sexismus und sexualisierter Gewalt veröffentlicht. Auch an der RUB will man sich des Problems annehmen.

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Bild: Sexismus im Stadion ist keine Seltenheit: Das Bullshit-Bingo zeigt nur einige der vielen Sprüche, gegen die sich Frauen im Stadion wehren müssen. , Frauen am Ball Bild: mag

Fußball. Das Projekt „Fan.Tastic Females“ gastierte in Bochum mit einer Ausstellung und Diskussion, bei der verschiedene Frauen über die weibliche Fußballsituation in Deutschland sprachen.

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Bild: Konstruktive Kritik sieht anders aus: Die Botschaft der RandaliererInnen soll nun entfernt werden., Gelassenheit trotz Graffiti Bild: Franziska Hesse

Campus. Unbekannte haben ihren Unmut über die Geschlechterforschung ausgedrückt: Am Koordinierungsbüro der Fakultät wurde über die Pfingstferien getaggt.

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Bild: Sexy versus sexistisch: nicht auf nackte Haut, sondern auf den Kontext kommt es an. , Der beschwerliche Weg zur Sensibilisierung Bild: Pinkstinks

Campus. Bestimmte Frauendarstellungen auf Plakaten von Fachschaftspartys oder Diskotheken werden von StudentInnen als sexistisch kritisiert. Ein Arbeitskreis der FSVK hat sich daher möglichen Leitlinien für die Werbung an der RUB gewidmet.

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Bild: Das Männerbild im Wandel: Fassel zeigt pluralistischen Entwicklung anhand von Vampirfiguren. Collage: sat, Vampire: Blutrünstige Untote oder doch menschliche Wesen? Collage: sat

Vortrag. Am 26. Juli fand ein Vortrag zum Vampirbild in Filmen im Wandel der Zeit statt. Der Literaturwissenschaftler Michael Fassel untersucht, inwieweit dieses als Indikator für gesamtgesellschaftliche Veränderungen angesehen werden kann. 

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Bild: Aus Überzeugung: Als das Einhorn gefragt wurde, ob es für das Logo des FSR posieren wollte, sagte es prompt zu. Davon inspiriert, diskutiert die Bundesregierung, ob der Bundesadler nicht auch obsolet sei … , Fachschaftsrat: Mitgestaltung von Studium Campus Logo FSR Gender Studies

Unigeschehen. Durch den rissig gewordenen, grauen Beton fällt fades Licht. Seine Quelle, verborgen in den Tiefen GBs. In 100 Farben funkelnd erhebt sich – ein strahlendes Einhorn. Darf ich vorstellen: Der FSR Gender Studies und Fachschaftsratsarbeit an der Hochschule. 

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Bild: Neu am Lehrstuhl: Prof. Jonathan D. Katz. , Gastprofessur: Gender Studies heißen neue Dozierende willkommen Foto: Lehrstuhl für Sozialwissenschaften

Lehre. Im Sommersemester begrüßen die Gender Studies Lehrpersonalverstärkung. Zwei Neuankömmlinge erwecken Aufmerksamkeit.

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Bild: Progressiv: An ukrainischen Hochschulen wird Geschlechterforschung immer relevanter. , Im Vergleich mit Deutschland ist Gendern in der Ukraine wesentlich weniger beliebt Foto: privat

Es ist ziemlich interessant, dass schon bei der ersten Vorlesung im Masterprogramm Gender Studies an der RUB über Gender-Bashing diskutiert wird. Darunter versteht man Angriffe auf diese Disziplin, bei der man die Sinnhaftigkeit der Geschlechterforschung aus akademischer Sicht in Frage stellt. Aus der Perspektive einer ukrainischen Studentin mag diese Gender-Problematik zunächst überraschend sein. Wenn man aus einem Land kommt, in dem selbst das Wort „Gender“ falsch verstanden wird, erwartet man in Deutschland eine andere Lage der Dinge. 

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