Bild: Neue Auseinandersetzungen im Hambacher Forst erwartet

Protest. Der Hambacher Forst wird weiter gerodet, den Versprechen eines Rodungsstopps zum Trotz. Am 19. September war ein Journalist tödlich verunglückt. Am Wochenende protestierten wieder tausende Menschen gegen den Braunkohleabbau.

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Bild: Präsenter Protest für Begegnungsorte und Wohnraum: Die BesetzerInnen an der Herner Straße wollen mit ihrem Konzept eine interagierende Nachbarschaft etablieren. , Konzept für die Zukunft vorgestellt Foto: lor

Freiraum. Wohn- und unkommerzielle Veranstaltungsmöglichkeiten sollen geschaffen werden. Am 8. Juni stellten die AktivistInnen ein Nutzungskonzept vor und appellierten an die Stadt, eine für den 22. Juni geplante Zwangsversteigerung zu verschieben.

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Bild: Günstig wohnen: Eine der Forderungen von dem von kurzem gekündigten Andrej Holm., Große Solidarität mit den BesetzerInnen Quelle: TWA

Berlin: Seit zwei Wochen halten Studierende der Humboldt-Uni das Institut für Sozialwissenschaften besetzt – aus Protest gegen die Entlassung von Andrej Holm. Die BesetzerInnen fordern unter anderem eine Rücknahme der Kündigung, bezahlbaren Wohnraum und mehr Mitbestimmung an der Uni. 

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Bild: Es ist ein Haus, ein kunterbuntes Haus … zurzeit gibt es in der besetzten Villa in Langendreer jedoch weder ein Äffchen noch ein Pferd. , Alles, nur keine herkömmliche WG, bitte! Foto: kac

Wie wäre es mit extravagantem Wohnen? Interesse, aber noch keine Idee? Die :bsz stellt drei Alternativen zu Wohnheim und WG vor.

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Bild: Die Bärendelle: Essener Leerstand geräumt., Essen: ‚Kultur von unten‘ politisch offenbar unerwünscht Foto: Mosmas, Wikimedia / Bearbeitung: ck

(dh) AktivitstInnen des sogenannten „Plenums Bärendelle“ hatten am vergangenen Montag (22.7.) ein leerstehendes Schulgebäude in Essen besetzt. In dem über 100 Jahre alten denkmalgeschützten Haus an der Bärendelle wurde vor zwei Jahren der Frohnhausener Hauptschulbetrieb eingestellt. Während die Stadt nach InvestorInnen sucht, verfällt das Gebäude zusehends – ein Leerstand von vielen im Ruhrgebiet, die ideenlos verwaltet werden. Nur zwei Tage später, am Mittwochmorgen (24.7.), wurde die Schule nach einem Amtshilfeersuchen der Stadtverwaltung durch die Polizei geräumt – doch die Diskussion geht weiter.

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