Bild: Maschine an und los geht’s: Motiviere Dich, die Welt zu entdecken., Exkursionscheck: Wo wart Ihr und wie war es? Foto: kac
Manchmal sitzt man im Studium nicht nur im Seminarraum oder Labor sondern man kann auch mal raus an die Luft. Zu verdanken ist das zum einem so mancher Studienordnung, zum anderen auch der Initiative von Lehrkräften und Fachschaftsräten. Wir haben uns umgehört, wo Ihr wart, was Ihr gemacht habt und wie Ihr es fandet.
 
Südwales Optionalbereich, 5 Tage in Swansea, Cardiff etcetera ,für 100 Euro.
„War voll geil, nebenbei noch ein paar Vokabeln walisisch gelernt, wie cwrw = Bier.“ (Marek)
 
Helgoland Seminarbegleitende Pflichtveranstaltung in der Biologie, 10 Tage mit Kutterfahrt und Verpflegung, für 270 Euro.
„Wir waren im Watt, mit dem Schiff draußen, hatten ein gut ausgestattetes Labor, in dem wir arbeiten konnten. Und wir hatten als Gruppe einfach sehr viel Spaß.“ (Laura)
Berlin Ausflug vom FSR-Slavistik/Russische Kultur organisiert, 3 Tage mit Führung durch die russische Botschaft und durch den „Club der polnischen Versager“, für 30 Euro.
„Unkomplizierte Leute. Die Besichtigungen waren auch okay, die gingen nicht zu lang und wir hatten viel Freizeit.“ (Alex)
London/Stonehenge FSR-Fahrt Archäologie, 3 Tage mit Eintrittspreis für Stonehenge, für 120 Euro.
„Stonehenge ist groß und grau, fast wie der Campus, nur eben klasse.“ (Kevin)
 
Wrocław (Breslau) Freiwillige Exkursion im Seminar der Slavistik, 7 Tage mit 100 Euro Taschengeld für Verpflegung. Preis 100 Euro.
„Eine sowohl lehrreiche als auch lustige Erfahrung.“ (Magda)

Resümee

Wie wir sehen können, gibt es verschiedene Typen von Exkursionen. Es gibt verpflichtende, freiwillige, sowohl im Seminar, als auch im Optionalbereich oder durch die Fachschaftsräte organisierte Fahrten. Angebote, wie vergangenes Semester eine Exkursion nach Hawaii für 2.970 Euro, fallen immer mal wieder ins Auge. Diane zum Beispiel fährt im September im Rahmen ihres Geografie-Studiums für drei Wochen nach Alaska, für 3.600 Euro; sie muss an einer Exkursion teilnehmen. Sie hätte auch eine günstigere Variante, wie Wien, wählen können, jedoch sagt sie selbst: „Alaska finde ich so spannend und wann würde ich schon privat dahin kommen.“ Natrülich könnt Ihr auch mit kleinerem Budget mit Euren KommilitonInnen verreisen und Euch besser kennenleren, wie auch die kleineren Ausflüge, die Eure Fachschaftsräte für Euch organisieren, zeigen.
 Bisher kam bei uns nur positives Feedback an, aber wenn Ihr schlechte Erfahrungen gesammelt habt, dann schreibt uns gerne eine E-Mail.
 

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