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Die aktuelle Ausgabe als PDF

PDF icon :bsz-Ausgabe 1163 vom 18. April 2018

Artikel auf BSZ:Online

Viele GewinnerInnen: Achim von Borries, Liv Lisa Fries und Peter Kurth wurden für die Serie „Babylon Berlin“ ausgezeichnet. Bild: Krd - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=68313223
Grimme-Preis in Marl verliehen
So viele Würdigungen wie nie zuvor
Die Lesebühne wie ein Popstar rocken: Benjamin von Stuckrad-Barres Auftritt in der Zeche Bochum. Foto: bent
Lesung mit Benjamin von Stuckrad-Barre
Action und Archivierung
Der Musiker und die Sidekicks? Thirty Seconds to Mars bringen eine Pop-Platte auf den Markt. Foto: Pawel Maryanow/ Flickr (https://www.flickr.com/photos/pavel_m/13238231595/in/photostream/)
Neuer Hörstoff für die Ohren
Guter und schlechter Pop
Schlimmer geht immer: Streiks in Deutschland sind harmlos, aber notwendig.  Symbolbild
Schlimmer geht immer: Streiks in Deutschland sind harmlos, aber notwendig.
Warum versteht ihr das Streiken nicht?
Preisträgerin Marian Kroymann: Ein großes Vorbild für viele Frauen.  Bild: Krd - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=68313196
Männer dominieren die deutsche Fernsehlandschaft
… und was ist mit den Frauen?

      

Heutige Termine

Reise zum Nulltarif

Magie, Reisen an entfernte Orte, skurrile Situationen. Alles, was dazu benötigt wird: Fantasie und ein paar Schlagworte!

Freitag, 20 April, 2018 - 18:00
Freitag, 20 April, 2018 - 18:00

Kolumne

:bszank – Die Glosse

„Jeden Somma die gleiche Kacke in Dortmund“, sagt ein Typ hinter mir in der Kneipe, als das Derby dahin tröpfelt. Er meint aber den Fascho-Aufmarsch tags zuvor. Ausnahmezustand: Absperrungen, Personenkontrollen und dieser Hubschrauber, der einen viel zu früh aus dem Schlaf reißt.

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Kurzmitteilungen

HoPo:News

AStA: Freitag, den 13. April – der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) lud zum Sektempfang ein.

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News:Ticker

4. April. Prof. Sarah Wiegelt beobachtet die Entwicklung und die visuelle Wahrnehmung von Hirnregionen.

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RUB-Forscher ausgezeichnet

Uni. Professor Benedikt Göcke ist für seine Forschung zur Wissenschaftlichkeit von Theologie (:bsz 1158) mit dem Heinz-Maier-Leibnitz-Preis ausgezeichnet worden. Der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) verliehene Preis ist eine der renommiertesten deutschen Auszeichnungen für NachwuchsforscherInnen. Honoriert wird Göckes Forschungsarbeit mit der Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe „Theologie als Wissenschaft?! – Naturalismus und Wissenschaftstheorie als Herausforderungen katholischer Theologie“ am Lehrstuhl für Philosophisch-Theologische Grenzfragen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft lobt die „guten Argumente“ der NachwuchsforscherInnen beim Umgang mit einem sowohl im akademischen als auch gesellschaftlichen Kontext diskutierten Themenkomplex. 
Der nach dem Atomphysiker und früheren DFG-Präsidenten Heinz Maier-Leibnitz benannte Preis wird seit 1977 jährlich an zehn hervorragende junge ForscherInnen verliehen. Ziel der Verleihung ist laut DFG die Würdigung akademischer Leistungen, der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert. 

  :juma

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Wirklich zur WM

Sport. Der RUB-Dozent und Lacrosse-Spieler bei den Bochumer Isotopes Jesse Heyninck fährt für sein Heimatland Belgien zur diesjährigen Lacrosse-WM im israelischen Netanya. Nach der Einberufung in den 35 Personen zählenden Kader (:bsz 1157) schaffte Heyninck den Sprung in den verkleinerten Kader der belgischen Nationalmannschaft. Große Chancen malt sich der Philosophiepromovent nicht aus, doch eine solide Platzierung wünscht er sich trotzdem: „Gewinnen werden wir die Weltmeisterschaft zwar vermutlich nicht, aber unser Ziel ist es, wie die Jahre zuvor im Mittelfeld zu landen.“ Heyninck ist einer der wenigen Nationalspieler, die nicht in der belgischen Liga heimisch sind, denn zum Lacrossesport kam er erst in Bochum. Durch regelmäßiges Training bei den Isotopes, dem unieigenen Lacrosse-Team, und die Teilnahme an einem Testspiel in Belgien konnte sich Heyninck letztenendes seinen Platz unter Belgiens besten 23 Spielern sichern. Nun geht es für zwei Monate ins Trainingslager der Nationalmannschaft, um im Juli fit für die Weltmeisterschaft zu sein.   

:juma

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Geld im Studium

Finanzen. Zur finanziellen Entlastung im Studium hilft ein Stipendium. Der Bildungsfonds an der RUB vergibt seit 2011 Deutschlandstipendien an Studierende. Mit 300 Euro im Monat werden sie ein Jahr lang gefördert. Unternehmen, Stiftungen, Institutionen, Einzelpersonen und Mittel des Bundes ermöglichen die Stipendien. Die Unterstützung soll Studierenden helfen, sich ganz auf das Studium zu konzentrieren. Der Bildungsfonds der RUB hat in diesem Jahr zehnjähriges Jubiläum. Britta Wilhelm, Leiterin Fundraising, freut es, „dass sich eine lebendige Stipendienkultur an unserer Universität entwickelt hat und wir bereits über zweitausend Studierende mit einem Stipendium unterstützen konnten.“ Auch in Zukunft solle die Stipendienkultur an der Universität wachsen. Neben guten Leistungen ist für das Stipendium gesellschaftliches Engagement wichtig. Das Bewerbungsportal öffnet am 17. April und schließt am 29. Mai. Alle nötigen Informationen findet Ihr auf der Internetseite: tinyurl.com/y8f6wz3h.                                               

:mag

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Nach:Gesehen

Die Amazon Prime Produktion The Marvelous Mrs. Maisel von Amy Sherman-Palladino (Gilmore Girls) verschafft einen Einblick in das klischeebeladene Leben der 50er Jahre in New York City. Rachel Brosnahan spielt Mrs. Miriam Maisel, die mit 26 Jahren stolze Mutter zweier Kinder und glückliche Ehefrau des erfolgreichen Geschäftsmann Joel Maisel (Michael Zegen) ist. Sie unterstützt ihren Mann abends bei seinen wenig erfolgreichen Comedian-Auftritten in einer Bar. Nach einem wiederholten misslungenen Auftritt kommt es zu einem Streit zwischen den beiden und Joel verlässt sie für seine Sekretärin. Aus Frust betrinkt sich Miriam und tritt selbst auf die Bühne. Der Auslöser ihrer Emanzipation. Sie beginnt, an ihrer eigenen Stand-up-Karriere zu arbeiten, was damals für Frauen unüblich war. Der Stil der Serie ist verträumt, das Ambiente versetzt die ZuschauerInnen in das Nachtleben der Upper East-Side der 50er Jahre. Dabei lacht man weniger über die Witze der Comedians, sondern eher mit den Charakteren, ebenso fühlt man in schwierigen Situationen mit. Die erste Staffel ist auf Amazon Prime verfügbar, die zweite soll  noch dieses Jahr erscheinen.                         

               :kac

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Neuer Stellvertreter will Interesse wecken

Hochschulpolitik.

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Nach:Gesehen

Alles Mist?

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Romy Schmidt verlässt Prinz- Regent-Theater

Kultur. Der Trägerverein des Bochumer Theaters und Intendantin Romy Schmidt gehen ab Sommer getrennte Wege. Die künstlerische Leiterin hat das Angebot, ihren Vertrag um ein Jahr zu verlängern, abgelehnt. Schmidt und ihr Team forderten eine Vertragsverlängerung von drei Jahren, um genug Zeit für die Umsetzung ihrer künstlerischen Pläne zu haben. Bereits seit Sommer 2017 wurde der Streit zwischen Schmidt und dem Prinz-RegenT-Theater in der Stadtöffentlichkeit ausgetragen.

Nach der frühzeitigen Trennung von Romy Schmidt ist der Trägerverein mit der Doppelspitze Hans. H. Hanke und Susanne Muthig-Beilmann in die Kritik geraten. Die scheidende Intendantin erfährt dagegen sowohl aus der freien Theaterszene als auch aus der Politik viel Solidarität. Die Linke und die CDU wollen die Förderung des Trägervereins durch öffentliche Gelder prüfen lassen.

:bent

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Nach:Gesehen

FBI-Agentin Emily Byrne (Stana Katic, bekannt aus „Castle“) sitzt in einem Glastank. An einer Längsseite ist ein Rohr angebracht.

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In Kürze

:bszank – Die Glosse

Kameraden, 

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